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Bistum Fulda

Ein neuer BONI-Bus in Eschwege

Ein neuer BONI-Bus für die katholische Kirchengemeinde St. Elisabeth in Eschwege: Günther Schäfer (v.l.), Ines Hoffmann, Msgr. Georg Austen, Jan Sklarek, Michael Dölle.

Eschwege . In der katholischen Kirchengemeinde St. Elisabeth in Eschwege fährt ein neuer BONI-Bus. Er ist gefördert vom Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken in Paderborn, das am Mittwoch vier dieser Kleinbusse an Kirchengemeinden in drei Bundesländern vergeben hat. Eingesetzt wird der VW-Bus im Pastoralverbund St. Gabriel mit den Kirchengemeinden St. Elisabeth Eschwege, St. Nikolaus in Wanfried und Hl. Familie in Sontra zum Beispiel für Fahrten der Ministranten, in der Vorbereitung der Erstkommunionkinder und für Ausflüge der Kindertagesstätten. Auch in der Notfallseelsorge wird er zum Einsatz kommen.


Bei der ersten BONI-Bus-Vergabe im neuen Jahr zeigte sich Monsignore Georg Austen bewegt von der Bandbreite der Verwendung der Kleinbusse in den Gemeinden. „Mich beeindruckt die Vielfalt der Einsatzmöglichkeiten unserer BONI-Busse. Neben Fahrten zu Gottesdiensten und Freizeiten werden die rapsgelben Fahrzeuge eingesetzt für regelmäßige Fahrten zu Kindertagesstätten und Grundschulen, in der Obdachlosen- und Flüchtlingsarbeit bis hin zur Notfallseelsorge. Mit den BONI-Bussen verwirklichen Sie im Alltag den Auftrag der Kirche, nah bei den Menschen zu sein. Dafür kann ich Ihnen und den Spendern, die dies ermöglichen, nur danken“, sagte Austen den BONI-Bus-Empfängern.


Vor der Abfahrt in ihre Bestimmungsorte segnete Pater Alois Andelfinger aus Mühlberg/Elbe die Kleinbusse und ihre neuen Besitzer. Dabei ging es nicht darum, Maschinen und Blech zu segnen, sondern die Menschen, die in den Fahrzeugen unterwegs sind. Im Segnen legt Gott seine Hand auf den oder das, was gesegnet wird, und sagt: Du gehörst mir.


Das Bonifatiuswerk vergibt alljährlich zwischen 30 und 45 BONI-Busse an katholische Gemeinden und Einrichtungen in Diaspora-Gebieten, das heißt in Regionen, in denen katholische Christen in einer Minderheit leben. Es übernimmt dabei zwei Drittel der Anschaffungskosten. Die Busse werden eingesetzt für Fahrten mit Kindern, Jugendlichen und Senioren, für Fahrten zur Kindertagesstätte, Grundschule oder zu Gottesdiensten, für Ausflüge, Freizeiten und vieles mehr.

27.01.2020


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